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Polizei Wien- Fahrradcodierung

Der Kontaktbeamte

Derzeit gibt es ca. 100 Polizisten, welche als Kontaktbeamte/innen (KOB) tätig sind.
Sie stellen das Verbindungsglied zwischen der Bevölkerung und der Exekutive dar. KOB´s sind im Allgemeinen "Allrounder".
Verkehrserziehung unserer Kinder, Prävention, Fahrradcodierung, Hilfe bei Behördenwege, ...
KOB´s sind da, wo man sie braucht.

Die Geschichte der Fahrradcodierung

Die Idee stammt ursprünglich aus Deutschland, ist 1996 via Wels nach Österreich importiert worden und hat längst ihren Siegeszug quer durchs Land angetreten.
Während das Projekt im Bereich der BPD Wels, später Linz, St.Pölten und Wr.Neustadt reibungslos verlief, war die Realisierung in Wien nicht so einfach. Es war der damalige Leiter des Referates 1 im Gereralinspektorat der Sicherheitswache, der damalige Generalinspektor Franz SCHNABL, der die Bürokratie aufbrechen und die von der Tageszeitung KURIER ausgehende Initiative in die Tat umsetzen konnte.

Danach erfolgte anlässlich des Donauinselfestes im Sommer 1998 der Startschuss. Und schon bald war der Zulauf zur Präventivkampagne enorm (in den Jahren 1998 und 1999 wurden ca. 7.539 Fahrräder codiert). Leider ist es nicht möglich eine "Erfolgsstatistik" zu führen. Die "Codier-Kob´s" erfahren jedoch immer von Einzelfällen, wie von jenem Täter, dessen Angaben nicht mit dem Code am Fahrrad übereingestimmt hatten, und der in weiterer Folge noch 50 andere Fahrraddiebstähle gestand. Es konnten auch bereits viele Fahrräder (Fund oder Diebstahl) den rechtmäßigen Besitzern wieder zugeführt werden.

Das Wichtigste jedoch ist, dass seit Bestehen der Aktion die Diebstähle von Fahrrädern merklich zurückgegangen sind.

 

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